Der WVZ Maifeld-Eifel informiert:

Das heutige Wasserwerk Weibern wurde 1959 durch den ehemaligen Landkreis Mayen als Pumpstation für das Gruppenwasserwerk „Eifel“ errichtet. Der WVZ Maifeld-Eifel hat die Anlage als Rechtsnachfolger übernommen und in mehreren Schritten zum Wasserwerk ausgebaut. 1999 erfolgte die erste große Sanierung des Wasserwerks.

In diesem Jahr steht die nächste dringend notwendige Generalsanierung an. Verschiedene Aufbereitungsschritte werden auf den allgemein anerkannten Stand der Technik gebracht sowie Energieeffizienzmaßnahmen umgesetzt. In der 36. KW dieses Jahres wird das Wasserwerk in seiner Funktion für ca. ein halbes Jahr bis voraussichtlich April 2024 außer Betrieb genommen. Die Versorgungssicherheit ist mit Hilfe einer umfangreichen Ersatzwasserversorgung weiterhin gewährleistet. Durch die baubedingte Umstellung der Versorgung, wird im Hochbehälter Hilzberg vorübergehend eine Chloranlage installiert, welche aus Sicherheitsgründen in der Umbauphase des Wasserwerks eine etwas höhere Chlorkonzentration als gewohnt dosieren wird. Die Sicherheitschlorung erfolgt in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt.

Die eingesetzte Chlorkonzentration von ca. 0,15 mg/l wird täglich kontrolliert und führt zu keiner gesundheitlichen Beeinträchtigung. Sie liegt unter der maximal zulässigen Menge von 0,3 mg/l nach der Trinkwasserverordnung. Ein leichter Chlorgeruch kann nicht ausgeschlossen werden.

Hinweis: Chlor im Trinkwasser kann der Fauna von Aquarien schaden und ist deshalb zum Auffüllen oder für einen Wasserwechsel des Aquariums nicht geeignet.

Folgende Ortsgemeinden und Anschlussnehmer sind von der Chlordosierung im Hochbehälter Hilzberg betroffen:

Hohenleimbach, Lederbach, Kempenich, Kempenich-Engeln, Oberdürenbach, Büschhöfe, Schelborn, Spessart, Spessart-Heulingshof, Hannebach, Wollscheid, Hausten -Morswiesen, Langscheid, Arft, Netterhöfe, Langenfeld, Siebenbach, Acht, Kirchwald, Virneburg, Hirten, Kreuznick, Luxem, Weiler, Reudelsterz, Monreal, Monreal, Cond, Kehrig, Geisbüschhof, Bundeswehr „Oberst-Hausschild-Kaserne“

Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 02651/8097-0 gerne zur Verfügung.

Wir danken für Ihr Verständnis.

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